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Legal-Tech-Einsatz bei Trennungsprozessen

Rechts- und Personalabteilungen stehen ständig vor neuen Herausforderungen bei Trennungsprozessen. Einvernehmliche Trennungsverhandlungen scheitern, weil Mitarbeitenden keine alternativen Beschäftigungsmöglichkeiten außerhalb des Unternehmens angeboten werden können. Kündigungsschutzprozesse bergen allerdings das Risiko eines ungewissen Prozessausgangs mit einem erheblichen Annahmeverzugslohnrisiko für den Arbeitgeber.

KI-unterstützes Outplacement in Kooperation mit Talent-Placement

Wir helfen Ihnen gemeinsam mit unserem Exklusivpartner Talent-Placement bei einvernehmlichen und streitigen Trennungsprozessen. 

Talent-Placement bietet einen kostengünstigen, innovativen Outplacement-Ansatz, der jede Karriere-Stufe bei der Stellensuche unterstützt. Mit Zugriff auf die größte Job-Datenbank Europas und einer KI-unterstützten Such-Lösung, wird den Mitarbeitenden auch der Zugang zum verborgenen Stellenmarkt außerhalb der Bewerbungsportale ermöglicht. Der macht allein 70 Prozent des Arbeitsmarkts aus. Mitarbeitende können auf diese Weise bei Unternehmen platziert werden, noch bevor diese eine Stelle ausschreiben. Mithilfe der Talent-Placement-Technologie werden via E-Mail der Mitarbeitenden Bewerbungen an rund 300 identifizierte Unternehmen versandt. Mitarbeitende werden engmaschig durch den gesamten Bewerbungsprozess geführt und erhalten umfassende online Bewerbungstrainings. So liegt die Erfolgsquote von Talent-Placement bei 90 Prozent.

Prozessablauf Talent-Placement

Mitarbeiter*in stimmt dem digitalen Outplacement durch TP zu:

Einvernehmliche Trennungsprozesse

vangard | Littler unterstützt Sie mit diesem attraktiven KI-Outplacement-Angebot effizient und Budget-orientiert bei einvernehmlichen Trennungsprozessen. So können Mitarbeitende im Vorfeld von Trennungsprozessen oder als Teil der Trennungskonditionen in der Aufhebungsvereinbarung das KI-Outplacement durchführen.

Transformationsprozesse und Massenverfahren

Als Teil der Leistungen eines Sozialplans sowie vor und in einer Transfergesellschaft kann das KI-Outplacement auch bei Massenverfahren angeboten werden – und zwar über unser Legal-Tech-Tool vangard view optimal organisiert.

Streitige Trennungsprozesse

Im Zusammenhang mit streitigen Trennungsprozessen führt unsere Legal-Tech-Lösung zur Minimierung des Annahmeverzugslohnrisikos. Bei Kündigungsschutzklagen kann Mitarbeitenden das KI-Outplacement angeboten werden. 

Für Mitarbeitende, die auf freiwilliger Basis hierzu nicht bereit sind, hat vangard | Littler in Zusammenarbeit mit Talent-Placement eine exklusive Lösung zur Vermeidung des Annahmeverzugslohnrisikos entwickelt. Dabei stellt vangard die Informationen, wie berufliche Qualifikation, Einsatzort und Suchradius, anonymisiert Talent-Placement zur Verfügung. Talent-Placement identifiziert daraufhin zumutbare offene Stellen (in der Regel bis zu 300). Diese Stellen werden den Mitarbeitenden mit der Aufforderung angeboten, sich zu bewerben. Gehen die Mitarbeitenden den Angeboten nicht nach, können sie unter bestimmten Voraussetzungen den Anspruch gegen den Arbeitgeber auf den Annahmeverzugslohn verlieren, weil davon auszugehen ist, dass sie möglichen anderweitigen Verdienst böswillig unterlassen. Wir reduzieren so Ihr Annahmeverzugslohnrisiko und erhöhen gleichzeitig die Vergleichsbereitschaft Ihrer Mitarbeitenden.

Mitarbeiter*in stimmt dem digitalen Outplacement nicht zu:

Überhöhte Abfindungszahlungen vermeiden

Unsere Partner Sebastian Juli und Peter Hoppenstaedt erläuterten im Rahmen unseres Veranstaltungsformat ›Heads Up Arbeitsrecht. 15 Minutes. To the point.‹ wie sich überhöhte Abfindungszahlungen vermeiden lassen.

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Düsseldorf

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Sebastian Juli

Of Counsel

Frankfurt am Main

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Peter Hoppenstaedt
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